Margot Pilz – Kunsthalle Tübingen

Mit der Arbeit “Die Göttin schuf Eva” ist Margot Pilz aktuell Teil der Ausstellung KUNSTSCHÄTZE VOM BAROCK BIS ZUR GEGENWART AUS NIEDERÖSTERREICH in der Kunsthalle Tübingen, Deutschland.

Die Schau, kuratiert von Dr. Nicole Fritz, Dr. Gerda Ridler und Dr. Nikolaus Kratzer, konzentriert sich mit über 70 hochkarätigen Werken auf Malerei, Skulptur und Fotografie sowie auf ausgewählte Videoarbeiten. Zwischen dem ältesten Werk, einer großformatigen barocken Altartafel aus dem Jahre 1772 von Martin Johann Schmidt und dem jüngsten Werk, einer konzeptuellen zeitgenössischen Malerei Franziska Maderthaners aus dem Jahr 2021, spannt sich ein Bogen, der die Entwicklung der österreichischen Kunstgeschichte der letzten 250 Jahre erlebbar macht.


 


Foto: Dr. Nicole Fritz und Dr. Gerda Ridler in der Ausstellung KUNSTSCHÄTZE VOM BAROCK BIS ZUR GEGENWART AUS NIEDERÖSTERREICH in der Kunsthalle Tübingen vor dem Werk von Margot Pilz Göttin Schuf Eva, Foto:  Kunsthalle Tübingen. Für die Werke von Margot Pilz gilt © VG Bild-Kunst, Bonn 2024.

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