Iris Andraschek – MAMUZ, Schloss Asparn/Zaya

Die Sprache der Göttinnen – unter diesem Titel treffen archäologische Funde und die Kunst der Gegenwart aufeinander.

Die Sprache der Göttinen
MAMUZ, Schloss Asparn/Zaya


Eröffnung: 12. April – 18 Uhr


Die Ausstellung präsentiert prähistorische Darstellungen, vornehmlich aus Österreich, und konfrontiert sie mit Werken von Künstler:innen der Gegenwart, die die ungeheure Faszination der neuen Kunst für die ältere belegen.


Iris Andraschek zeigt Die Freiheit frei zu sein, eine Arbeit die 2024 bereits in ihrer Einzelausstellung in der GALERIE3 Klagenfurt zu sehen war. 


Zu sehen sind unter anderem Werke von Egon Schiele, Judy Chicago, Pierre Bouillon, Meret Oppenheim, Louise Bourgeois, Maresa Jung, Nicole Malbec, Anna Anvidalfarei, Marina Stiegler, Francesca Aldegani, Mari Otberg, Elisabeth von Samsonow, Renate Bertlman, Gerti Machacek, Sascha Zaitseva, Laura Hirch, Maria Biljan-Bilger, Ida-Marie Corell, Larissa Kopp, Florian Aschka, Iris Andraschek, Anabel Scheffold, Ulli Lust, Lizzy Mayrl und Linda Steiner.


Highlights aus archäologischer Sicht sind die Venus-Figuren aus Eggendorf, Falkenstein, Willendorf (Replik) und Langenzersdorf (Replik), die Menschenfiguren aus Langenlebarn sowie die Frauenkröte von Maissau und die Votivkröte aus München.



Ausstellungsdauer: 13. April bis 30. November 2025

Related artists

Related exhibitions

Documents

Enquiry