Die Sprache der Göttinnen – unter diesem Titel treffen archäologische Funde und die Kunst der Gegenwart aufeinander.
Als Teil der Ausstellung Define Redefine beschäftigt sich Payer mit der fairen Bezahlung und fairen Arbeitsbedingungen in der bildenden Kunst.
Edith Payer rückt die Kunstgeschichte der Vögel in der Ornithologische Gemäldegalerie der neuen Wunderkammer VOLIERE in den Fokus.
Unter dem Titel „Die Freiheit war eine Episode (tbc)“ nehmen die Künstlerinnen erneut Stellung zur gegenwärtigen soziopolitischen Situation.
Sophie Dvořák eröffnet ihre permanenten Installation SYNTAX im Parkhaus am Gelände des Lakeside Science & Technology Park in Klagenfurt, Kärnten.
Edith Payer ist Teil des transnationales Ausstellungsprojekt "Tired Palm Trees", das aktuell in Maribor gezeigt wird.
Iris Andraschek, Veronika Dirnhofer, Ines Doujak und Margot Pilz nehmen an der multimedialen Gruppenausstellung teil, die sich mit den Folgen des Anthropozäns auseinandersetzt.
In Zusammenarbeit mit der Secession vergibt die Maria Lassnig Stiftung dieses Jahr erstmals ein Reisestipendium für Kunstschaffende.
Terese Kasalicky bekommt den Förderungspreis für Bildende Kunst des Landes Kärnten 2024 verliehen!
Die Ausstellung „Gekauft. Und dann?“ erzählt vom Umgang mit Gegenwartskunst, aus den Blickwinkeln des Museums, der Stadt und der Künstler:innen.
In „Material.Leidenschaft“ treffen acht künstlerische Positionen aufeinander, die sich einem Material verschrieben haben und sich förmlich daran abarbeiten.
Komm sing mit! Die Kraft des Singens als Ermächtigungsstrategie, die Stimme als Mittel zur Selbstbehauptung, der Gesang als Schaffer von Gemeinschaft.
Wider Kontrastwut: Maria Legat ist zu Gast in den historischen Räumlichkeiten der belgischen Galerie La Patinoire Royale.
Die Eco-Feminist Decolonial Hardware, die Stefanie Wuschitz gemeinsam mit Patrícia J. Reis entwickelt hat und die im Rahmen der Ausstellung Gute Mi[]ne – böses Spiel auch schon in der GALERIE3 zu sehen war, war heuer für den S+T+ARTS Prize nominiert.
Katalogpräsentation: Barsuglia hat einen umfangreichen Werkskatalog veröffentlich, der die Qualität und Vielfalt seiner künstlerischen Arbeit eindrucksvoll zusammenfasst.
Die Sammlungen der Vienna Insurance Group zeigt sorgfältig ausgewählte Werke aus den Kollektionen der Gesellschaften der Versicherungsgruppe aus Österreich, Tschechien, Serbien und Lettland.
In der Ausstellung kollidieren unterschiedliche Repräsentationen, unterschiedliche „Gefüge“ von Landschaft, aus deren Konflikten ihre Re-Artikulation entstehen könnte.
Unter dem Titel Eyes in the Stone läuft aktuell die neunte Triennale für Kunst und Umwelt in Maribor.
HOPE AGAINST HOPE ist eine Parade und ein Treffen von feministischen Dichterinnen, Aktivistinnen, Musikerinnen und Künstlerinnen, die sich mit der Frage beschäftigen, wie die Geschichte von Aktivistinnen die radikale Gegenwart prägen kann – ausgelöst durch die jahrzehntelange Praxis der Künstlerin Ines Doujak, die Eingriffe in gesellschaftlich vorgeschriebene Grenzen inszeniert.
In der Ausstellung Blind Date treffen Werke der Sammlung Liaunig auf Arbeiten aus der Münchner Sammlung Maximilian und Agathe Weishaupt, darunter ein Werk von Raphaela Riepl.
Wer in der Erdbergstraße nach oben schaut, kann seit Kurzem die Zeit mit neuen Augen sehen: Alfredo Barsuglia hat auf einer Wohnanlage der ARWAG ein prägnantes künstlerisches Zeichen gesetzt, das zu einer Reflexion über unseren Umgang mit Zeit anregt.
Mit der Arbeit “Die Göttin schuf Eva” ist Margot Pilz aktuell Teil der Ausstellung KUNSTSCHÄTZE VOM BAROCK BIS ZUR GEGENWART AUS NIEDERÖSTERREICH in der Kunsthalle Tübingen, Deutschland.
Das Projekt „Isometry“ stellt eine monumentale Rauminstallation dar, die sich mit früheren Hochkulturen auseinandersetzt und ihre Zusammenhänge trotz temporär und geographisch unterschiedlicher Verordnungen erforscht. Das Vorhaben wird in Oaxaca im Rahmen einer Residence bei Ruina entwickelt und als Work in Process präsentiert, um anschließend als gesamtes Objekt im Museo los Pintores Oaxaqueños in Oaxaca de Juárez gezeigt zu werden.
Die Ausstellung im Museum VILLA STUCK läutet das Kafka-Jahr ein. Anlässlich des 100. Todestags von Franz Kafka verweist eine groß angelegte Ausstellung mit zeitgenössischen Künstler:innen wie Margot Pilz auf die grenzenlose Aktualität des Schriftstellers.
Nachdem sich alle drei Ausstellungen der Galerie3 und Galerie3flux bald schon wieder dem Ende zuneigen, wollen wir Sie nochmal herzlich zu einer geführten Besichtigung aller Standorte einladen, mit abschließendem gemütlichen Beisammensein.
Bring your Friends – wir freuen uns wie immer über neue Gesichter!
Für eine reibungslose Organisation bitten wir Sie um eine verlässliche Anmeldung bis spätestens Freitag, 2. Februar!
In Zusammenarbeit mit der Galerie3 präsentiert die Galerie Gisela Clement Margot Pilz unter dem Titel TRAVERSE. Margot Pilz, Vertreterin der feministischen Avantgarde, deren visionäres Werk erst seit wenigen Jahren einer breiten Öffentlichkeit durch große Ausstellungen und die Aufnahme in einschlägige österreichische Sammlungen bekannt geworden ist, setzte sich immer schon mit drängenden Themen unserer Zeit auseinander: der weibliche Körper, Sexualität und Identität.
„Ich wünsche mir, dass die Leute staunen“ – so lautete der Wunsch der Osttiroler Künstlerin Sylvia Manfreda für ihre Ausstellung >Andere Künstler:innen< 2023 in der Galerie3. Ob ihr Wunsch in Erfüllung gegangen ist? Kunsthistoriker Rudolf Ingruber, Leiter der Lienzer Kunstwerkstatt, verfasste ein Resümee.
Das Künstlerhaus Wien präsentiert Maria Legats Arbeiten – dem Titel der Ausstellung entsprechend – „aus der Sammlung Zwiletitsch.“ Kuratiert von Günther Oberhollenzer, bietet die Ausstellung einen fundierten und vielfältigen Einblick in das außerordentliche Werk von Maria Legat ...
Das Belvedere Museum zeigt seit März 2023 die Arbeit „Sekundenskulpturen“ von Margot Pilz in der neuen Dauerausstellung „Schau!“. Als Künstlerin der feministischen Avantgarde nimmt ihre performative Fotografie somit Platz zwischen Größen und Größinnen der österreichischen Kunstgeschichte im Oberen Belvedere ein.
„Texas Things“ von Edith Payer werden aktuell in einer Ausstellung des Kunstvereins Eisenstadt gezeigt. Die Arbeit beschäftigt sich mit Abbildungen indigener Masken in einem Auktionskatalog, von denen 2013 trotz massiven Widerstands hunderte Stück von zwei großen Pariser Auktionshäusern versteigert wurden.
Iris Andraschek zeigt in der Jahresausstellung des Kunstvereins Göppingen unter dem Titel „Sapun Ghar“ eine raumgreifende, multimediale Installation. Dem Titel nach geht es um die Gewinnung von Lorbeerseife, einem immateriellen Kulturerbe aus Aleppo, deren mühevolle Gewinnung eindrucksvoll veranschaulicht wird.
Verwittertes Holz, Fenster, ein Kaminrohr, Lampen, ein Giebeldach – aus Materialien, die der österreichische Künstler Alfredo Barsuglia aus alten Abbruchhäuser zusammengetragen hat, inszeniert er eine Installation zum Thema Ressourcenschonung und Upcycling.
Den 37. Österreichischen Grafikwettbewerb gewinnt Anna Khodorkovskaya und erhält den Preis des Landes Tirol.
Der Österreichische Kunstpreis wird etablierten Künstlerinnen und Künstlern für ihr umfangreiches, international anerkanntes Gesamtwerk zuerkannt und jährlich vergeben.
Das heurige 100jährige Bestehen der BKS Bank bietet einen wunderbaren Anlass, ausgewählte Werke aus dieser hochkarätigen Kunstsammlung für das interessierte Publikum zugänglich zu machen. Zu sehen sind u.a. von der Galerie3 vertretene KünstlerInnen, wie etwa Alex Amann, Alina Kunitsyna, Peter Krawagna, Maria Legat, David Mase, Markus Orsini-Rosenberg, Margot Pilz, Elisabeth Wedenig, um nur einige zu nennen.
OK.kunZT & Galerie3flux präsentieren
SO FAR TILL NOW - SOFA(R) ON THE WAY: Anna Khodorkovskaya setzt nach KÖR-Kooperationen in Salzburg und Wien, ein Projekt im öffentlichen Raum in Istanbul um: Das Mahalla Festival findet dieses Jahr unter dem Titel „Palimpsest“ als Parallelevent der 17. Istanbul Biennale in der ehemaligen Greek Primary School in Kurtuluş, Istanbul statt.